Das Glory Hole am Bahnhofsklo oder doch lieber das stille Wäldchen am Stadtrand. 🍆 🕳 In dieser Gruppe wollen wir wissen, wo du dich zum Cruising triffst und was du dabei erlebt hast!
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ich dichte, wie immer:
Meine Sehnsucht ist wie deine,
deine Einsamkeit ist wie meine,
die Erfüllung nach der wir streben,
uns wird in den Himmel heben,
verschlungen, liebevoll die Leiber,
wahrlich, wir brauchen keine Weiber!
(pardon ihr Damen)
Meine Mutter war beunruhigt. Ich war 19 Jahre alt und hatte noch nie von einer Freundin erzählt oder eine mit nach Hause gebracht. Sie befürchtete, dass ich schwul sei. Sie bat mich ein Geschenk zu einem Freund zu bringen, er hätte Geburtstag, sie würde sich aber nicht so gut fühlen, ihn zu More…
besuchen. Horst, der Freund, holte mich in seine Wohnung, dort feierten schon einige Freunde mit reichlich Alkohol. Ich bekam auch ein Mixgetränk in einer Mischung, dass ich schon nach kurzer Zeit einen Schwips hatte. Einer der Freunde stellte sich auf den stabilen Wohnzimmertisch und begann einen Striptease. Alle klatschten, also ich auch. Er bewegte sich routiniert und gut und sein letztes Bekleidungsstück bekam ich ins Gesicht. Da saß ich nun mit seinem Höschen in der Hand und schaute dem nackten Tänzer zu. "Sieht er nicht geil aus", fragte Horst mich, der neben mir auf der Couch saß. Ich nickte mit roten Wangen. "Du hast das letzte Kleidungsstück zugeworfen bekommen und darfst gleich mit ihm nach nebenan, beim Anziehen helfen." Dann stand der Tänzer vor der Tür und wartete auf mich mit seinen Klamotten. "Nebenan" war ein Schlafzimmer und ich legte die Kleidung auf das Bett. Ohne Vorwarnung nahm der Nackte mich in den Arm und wir standen Wange an Wange. "Du bist aber ein hübscher junger Mann, du gefällst mir", sagte er mir leise ins Ohr. Ich bekam Gefühle und er spürte das sofort. Als ich die Lippen zusammenpresste, um seine Zunge zu verhindern, lachte er nur. "Du wirst mich küssen und es wird dir gefallen!". Er fing an, mich auszuziehen und ich ließ es zu. Ich zitterte vor Erregung und dann küssten wir uns. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese leidenschaftliche Zunge. Ich erschrak dann sehr, die Geburtstagsfreunde mit Horst hatten sich zu uns geschlichen und klatschten vor Begeisterung. Noch schlimmer, sie waren alle nackt. Es war ein Aufnahmeritual. Einer nach dem anderen der Freunde wollte geküsst werden und ich tat es auch, die Hände, die mich dabei streichelten hatten ihre Wirkung. Es wurde eine Männernacktparty, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer, die ich nicht vergessen sollte.